Video: Wie finanziere ich bei den derzeitigen Marktbedingungen eine Immobilie?

Ein Immobiliensuchender lässt sich von einem Makler beraten, wie er einen Immobilienkauf finanzieren kann | Immobilienfinanzierung

Alles wird teurer, auch der Traum vom Eigenheim, der für viele Normalverdiener immer weiter in die Ferne rückt. Doch wenn man ein paar Dinge bei der Finanzierung beachtet, kann der Immobilienwunsch wahr werden.

Wer wenig Geld hat und/ oder kein ausreichendes Eigenkapital, sollte sich mehrere Schritte vor der eigentlichen Darlehensanfrage genau ansehen. Das betrifft die eigene Kreditwürdigkeit und die Übersicht der eigenen finanziellen Mittel sowie das eigene Kaufvorhaben. Zum letzten Punkt lässt sich anmerken, dass Interessenten unter bestimmten Bedingungen staatliche Förderungen und attraktive Vergünstigungen von „umweltfreundlichen“ Banken erhalten können.

Aber auch Eigentümer, die bereits mehrere Jahre ein Darlehen abzahlen und demnächst eine Anschlussfinanzierung brauchen, können von Förderungen, einer genauen finanziellen Planung und Maßnahmen zur Verbesserung der Kreditwürdigkeit profitieren. Für die Weiterfinanzierung ihrer Immobilie können Eigentümer zudem aus verschiedenen Anschlussfinanzierungsmodellen wählen.

Wer ein Baudarlehen benötigt, kann auch durch eine kostengünstige Bauplanung eine Immobilie finanzierbarer gestalten. Aber auch der Zustand und die Lage der Immobilie können den Preis nach unten drücken – egal, ob es sich um den Kauf einer Bestandsimmobilie oder den Hausbau handelt. Allerdings sollten bei einem sanierungsbedürftigen Objekt die möglichen Mehrkosten in der Finanzierungsanfrage berücksichtigt werden.

Was wie von den angesprochenen Aspekten die Chancen auf das Eigenheim erhöhen kann, erklären wir Ihnen im Video.

Beim Immobilienverkauf lauern viele Tücken, die den Erfolg schmälern.

Gehen Sie den Verkauf professionell an. Wir helfen Ihnen dabei. Kontaktieren Sie uns.

 

Video: Soll ich mir jetzt eine Immobilie kaufen?

Ein Immobiliensuchender steht vor einem Haus und überlegt, wie er jetzt eine Immobilie finanzieren kann | Jetzt Immobilie finanzieren

„Kann ich mir jetzt noch eine Immobilie leisten?“ Diese Frage stellen sich nach gestiegener Inflation und erhöhter Zinsen, teurer Baukosten und weltweiter Krisen viele Immobiliensuchende. Doch Immobilienexperten sagen, dass der Traum von den eigenen vier Wänden nach wie vor erfüllbar ist.

Wer bislang eine Immobilie suchte, musste sich mit hohen Immobilienpreisen auseinandersetzen. Inflation und gestiegene Zinsen scheinen jetzt die Immobilienfinanzierung zu erschweren. Das hat dazu geführt, dass in einigen Teilen Deutschlands die Nachfrage nach Immobilien um mehr als 50 Prozent zurückgegangen ist.

Finanzierungsexperten sagen allerdings, dass die gestiegenen Zinsen immer noch vergleichsweise niedrig sind. Da von einer weiteren Anhebung des Leitzinses durch die Europäische Zentralbank (EZB) ausgegangen werden kann, ist eine Finanzierung jetzt günstig.

Wer sich aber an die veränderten Rahmenbedingungen anpasst, kann auch jetzt noch eine Immobilie finanzieren. Es kommt dabei aber auf eine angepasste Strategie und die richtigen Maßnahmen an. Ein erfahrener Immobilienprofi berät Sie, wie Sie auch unter den aktuellen Rahmenbedingungen sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen können.

In unserem Video finden Sie Tipps, worauf Sie derzeit beim Immobilienkauf achten müssen.

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Scheidungsimmobilie: Das Grundbuch verstehen

Zeichnung: Buch aus dem Bäume springen. Der Hintergrund ist rosafarben.

Der Eigentümer einer Immobilie muss im Grundbuch eingetragen sein. Lässt sich ein Paar scheiden, dem eine gemeinsame Immobilie gehört, kommt es darauf an, wer im Grundbuch als Eigentümer eingetragen ist. Um die Folgen, die sich daraus ergeben, zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, was im Grundbuch steht und wie es aufgebaut ist.

Immer wieder kommt es vor, dass einer der Eheleute mehr von der Immobilie abzahlt als der andere, weil er mehr Vermögen in die Ehe mitgebracht oder ein höheres Einkommen hat. Im Scheidungsfall spielt das aber keine Rolle. Entscheidend ist, wer mit wie viel Anteilen im Grundbuch steht.

Das Grundbuch ist der „Ausweis“ der Immobilie. Bereits auf dem Deckblatt, der sogenannten Grundbuchaufschrift, finden sich die Angabe des Grundbuchbezirks, die Nummer des Blattes sowie häufig auch der Schließungs- und Umschreibungsvermerk. Im Bestandsverzeichnis des Grundbuchs stehen die genaue Lage und die Grundstücksbezeichnung – also Gemarkung, Flurstück, Lagebezeichnung und Größe des Grundstücks. Darüber hinaus ist das Grundbuch in drei Abteilungen unterteilt.

Ehe aus, Hausverkauf?

Nicht unbedingt. Wir helfen Ihnen, die beste Lösung im Umgang mit Ihrer Scheidungsimmobilie zu finden. Kontaktieren Sie uns!

 

Abteilung I

In Abteilung I sind die Eigentumsverhältnisse des Grundstücks dokumentiert, also wer der Eigentümer des Grundstücks ist. Das können ein oder mehrere Eigentümer sein. Gibt es mehrere Eigentümer, dann steht hier auch, wer welche Anteile an der Immobilie besitzt. Bei Ehepartnern können das jeweils 50 Prozent sein. Es kommen jedoch auch Aufteilungen in zwei und ein Drittel oder andere Aufteilungen vor. Gehört drei Erben eine Immobilie, besitzt meist einer jeweils ein Drittel.

Abteilung II

In Abteilung II finden sich die sogenannten Lasten und Beschränkungen des Grundstücks. Dabei handelt es sich um eingetragene Wohn- und Nießbrauchrechte sowie Nutzungsrechte wie beispielsweise ein Wegerecht. Darüber hinaus ist hier auch das Versorgungs- und Entsorgungsleitungsrecht vermerkt. Dieses regelt, dass Strom-, Gas-, Wasser- und Abwasserleitungen durch das Grundstück führen dürfen.

Abteilung III

Hypotheken sowie Grund- und Rentenschulden werden in Abteilung III festgehalten. Hat eine Bank den Kauf der Immobilie finanziert, steht hier in der Regel eine Grundschuld. Das ist der Betrag, den die Bank zur Absicherung ihres Finanzierungskredits eintragen lässt. Wurde der Kredit abgezahlt, wird die Grundschuld gelöscht.

Vermerke, die nicht mehr gültig sind, werden entweder unterstrichen oder durchgestrichen. Diese werden durch die entsprechenden Löschungs- und Veränderungsspalten ergänzt. Da die Einträge immer lesbar bleiben müssen, werden keine Einträge entfernt.

Sind Sie unsicher, was einzelne Vermerke im Grundbuch bedeuten oder was die beste Lösung für Ihre Scheidungsimmobilie ist? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © marish/Depositphotos.com

Immobilie als Altersvorsorge – eine gute Idee?

Hausmodell liegt auf Euroscheinen

Anders als Aktien gelten Immobilien als sichere Altersvorsorge, auch wenn Anschaffung und anfallende Instandhaltungen erstmal teuer sind. Doch die finanzielle Anstrengung kann sich lohnen. Wir sagen Ihnen, in welcher Form eine Immobilie für das Alter vorsorgt.

Beim Blick auf die Rentenzahlungen kommen immer mehr Sorgenfalten, denn die fallen immer geringer aus. Gerade bei Arbeitnehmern, die nicht auf die vollen Beitragsjahre kommen oder zeitlebens zu wenig in die Rentenkasse eingezahlt haben. Daher wird empfohlen, privat so früh wie möglich vorzusorgen. Eine Immobilie kommt dafür auf verschiedene Weise ins Spiel.

Wer barrierefrei wohnt, hat im Alter weniger Probleme.

Mit unserer Unterstützung ist Ihr altersgerechtes Zuhause nicht weit. Kontaktieren Sie uns!

 

Wenn das Wohneigentum selbst genutzt wird

Eine eigene Immobilie verringert die Wohnkosten, auch wenn man sie erst einmal abbezahlen muss. Die statistische Ersparnis für Eigentümer, die über 64 Jahre alt sind und ihre Raten bereits getilgt haben, liegt bei rund 200 Euro pro Monat. Mieterhöhungen sind nicht zu erwarten und durch energetische Modernisierungen kann der Energieverbrauch gesenkt werden. Auch ist es durch Photovoltaik und andere autarke Modelle möglich, seinen eigenen Strom zu produzieren, so dass man auch an dieser Stelle unabhängig ist.

Doch Modernisierung ist ein gutes Stichwort, denn für diese und weitere Reparaturen, Instandsetzungen und staatlich vorgeschriebene Maßnahmen sollte ein finanzieller Puffer vorhanden sein. Auch wenn es für einige Punkte staatliche Förderungen gibt, sollte man das schon beim Kauf berücksichtigen. Lassen Sie sich dazu auch vom Fachmann beraten – Ihr Makler weiß, worauf es ankommt.

Wenn zur Altersvorsorge investiert wird

Entscheiden Sie sich, unter die privaten Investoren zu gehen, erzielen Sie durch die Mieteinnahmen Rendite, so dass Sie strukturiert Vermögen aufbauen können. Kosten für den Immobilienerwerb und jährliche Steuern können Eigentümer absetzen. Doch ohne Vorbereitung zum Investor zu werden, ist nicht zu empfehlen. Viele Herausforderungen gilt es zu meistern: von der Investmentstrategie über die Standortanalyse bis zur Verwaltung des Objekts. Auch hier gilt: lassen Sie sich beraten. Ein Investmentmakler kann einschätzen, ob sich Ihr Investment rentiert und begleitet Sie bis zum Abschluss.

Wenn die Immobilie verrentet wird

Ihre eigene Immobilie können Sie im Alter verrenten lassen, um Ihre Finanzen aufzubessern. Das heißt, Sie verkaufen Ihre Immobilie, können aber ein Wohnrecht erhalten. Entweder Sie lassen sich die Gesamtsumme einmalig auszahlen oder vereinbaren eine monatliche Auszahlung als zusätzliche Rente. Dabei gibt es die Leibrente, den Teilverkauf und die Zeitrente. Welche Form für Sie in Frage kommt und ob die Verrentung überhaupt etwas für Sie ist, kann Ihnen ein lokaler Makler ganz genau sagen.

 

Sie möchten eine Immobilie als Altersvorsorge oder -versorgung einsetzen? Dann kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gern zu all Ihren Fragen.

 

Hinweise

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Wenn Eltern zu ihren Kindern ziehen

Alter Mann sitzt mit seinen Kindern und Enkeln draußen.

Vielleicht haben Sie an den Feiertagen gedacht, wie schön es wäre, sich wieder öfters zu sehen. Schließlich wohnen die Kinder und Enkel oft hunderte Kilometer weit weg. Wenn Ihnen die raren Treffen an den üblichen Feier- und Geburtstagen nicht mehr ausreichen, haben Sie vielleicht auch schon mal darüber nachgedacht, in die Nähe Ihrer Familie zu ziehen. Doch ist das so einfach? Und was passiert eigentlich mit der eigenen Immobilie?

Nicht umsonst heißt es, dass man einen alten Baum nicht verpflanzt. Schließlich hat man sich seit Jahrzehnten an das Leben in der Region gewöhnt, hat Freunde, Ärzte, vielleicht einen Schrebergarten. Aber es gibt wie immer im Leben Ausnahmen. Ein Umzug, um näher bei den Kindern zu sein oder aus gesundheitlichen Gründen, kann eine solche Ausnahme sein. Sind die Verwandten einverstanden und die Entscheidung ist gefallen, geht es los mit der großen Lebensveränderung.

Denn neben einem neuen Wohnort, gilt es auch, sich auf neue Nachbarn, Ärzte und Umgebungen einzulassen. Das Zuhause aufzugeben, das man seit Jahren bewohnt und geliebt hat, kann herausfordernd und schwer sein. Und bei aller Planung und Euphorie bleibt die Frage: was passiert mit der eigenen Immobilie?

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Option 1: Vermieten

Wenn Sie überlegen, die Immobilie zu vermieten, sollten Sie an den zeitlichen Aufwand denken. Sind Sie nicht vor Ort, heißt das, dass Sie regelmäßig nach dem Rechten schauen sollten. Zudem sollten Sie Ihre Rechte und Pflichten als Vermieter ganz genau kennen, damit Mietstreitigkeiten nicht vor Gericht enden müssen. Da Sie ja eigentlich stressfrei und entspannt bei Ihrer Familie sein wollten, sollten Sie sich diese Option ganz genau überlegen.

Option 2: Verkaufen

Denken Sie an einen Verkauf der Immobilie, gilt es so rational wie möglich vorzugehen. Jeder hängt an seiner seit Jahrzehnten bewohnten Immobilie und ohne Emotionen geht es meist nicht. Das sollte bereits bei der Wertermittlung beachtet werden. Der emotionale Wert entspricht nicht dem professionell ermittelten Wert. Auch Zeit sollte genügend vorhanden sein.

In beiden Fällen: wenden Sie sich an einen Profi

Wenn Ihnen die Entscheidungen schwerfallen, wenden Sie an einen neutralen Verkaufsprofi: ein regionaler Makler führt den ganzen Prozess stressfrei und reibungslos für Sie durch. Während der Letztgenannte sich um die Vermarktung und die Besichtigungen kümmert, können Sie sich um das kümmern, was jetzt wichtig ist: das neue Zuhause in der Nähe der Kinder.

Beim Umzug kann Sie der Makler ebenfalls unterstützen, denn er hat meist gute Kontakte zu Umzugs- und Entrümpelungsunternehmen. Wenn der Makler durch seinen professionellen Verkaufsprozess den bestmöglichen Preis für Ihre Immobilie erzielt hat, kann es losgehen: das neue Leben und Wohnen endlich in der Nähe der Familie.

Sie planen einen Umzug und sind sich unsicher, was die Lösung für Ihre Immobilie ist? Oder brauchen Sie Unterstützung beim Verkauf? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Was bedeuten fallende Immobilienpreise für Eigentümer?

Hausverkäufer sitzt verzweifelt auf seinem Sofa, weil er für seinen angegebenen Kaufpreis kaum Käufer findet.

Kaufen oder nicht kaufen? Das ist die Frage, die sich derzeit viele Interessenten stellen und Verkäufer direkt beeinflusst. Höhere Zinsen für ein Darlehen sorgen nämlich aktuell für Zurückhaltung und Unsicherheiten bei Immobilienkäufen. Was bedeutet das für Eigentümer, die aktuell verkaufen wollen oder müssen?

Immobilienexperten stellen aktuell fest, dass die Kaufbereitschaft von Interessenten sinkt. Viele  können sich Immobilien schlichtweg nicht mehr leisten. Und wer noch auf dem Markt als Käufer unterwegs ist, kann sich meist weniger Immobilie leisten als vor der erhöhten Inflation und den gestiegenen Zinsen.

Auswirkung auf die Verkaufsdauer

Das bedeutet für Verkäufer eine längere Vermarktungsdauer – wenn sich denn schlussendlich ein Käufer findet. Diese Entwicklung ist auch in den großen Metropolregionen zu beobachten. Das geht aus einem aktuellen Marktreport hervor. Durch die gestiegenen Lebenshaltungskosten und Darlehenszinsen gibt es zudem weniger Kaufinteressenten als noch in den letzten Jahren. Wer derzeit als Eigentümer verlässliche Kaufinteressenten sucht, sollte sich daher an einen professionellen Immobilienmakler wenden. Der kann auf seine Datenbank mit  Suchanfragen zurückgreifen und potenzielle und passende Käufer im Vorfeld herausfiltern.

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Preisvorstellungen zurückschrauben

Viele Verkäufer gelangen momentan schneller oder nur zu einem Verkaufsabschluss, wenn sie sich auf eine Kaufpreisreduzierung einlassen. Besonders  Eigentümer, die wegen einer drohenden Zwangsversteigerung oder wegen anderer Ursachen dringend verkaufen müssen, haben oft keine andere Wahl. Das Problem ist hierbei, dass bevorstehende kostenanfällige Vorhaben wie ein Umzug, die Kosten für die Erbschaftsteuer oder für einen Platz im Seniorenheim, mit weniger Geld aus dem Verkauf finanziert werden können. Und auch, wer so ein Immobiliendarlehen tilgen oder ablösen muss, steht schlechter da. Wichtig ist jetzt vor allem Verhandlungsgeschick – auch wenn der Preis nach unten korrigiert werden muss. Ein erfahrener Makler kann Eigentümer in der Verhandlungsphase sehr gut unterstützen.

Großer Nachfragerückgang bei Immobilien mit Gasversorgung

Die 2022 aufgekommene Energiekrise bereitet Verkäufern von Immobilien mit Gas als wesentlichen Energieträger zusätzlich Probleme. Viele Kaufinteressenten, die aktuell einen Immobilienerwerb wagen, wollen auf Gas verzichten. Und auch Immobilien, die energetisch angepasst werden müssen oder bei denen Instandhaltungsmaßnahmen notwendig sind, finden schwieriger einen Käufer. Schuld daran ist auch der Fachkräftemangel bei Handwerksfirmen und die Lieferengpässe bei Baumaterial.

Um bessere Chancen beim Verkauf zu haben und den Preis zu steigern, können Eigentümer vorher Schäden, Anpassungen und andere notwendige Mängel begleichen. Ein Makler kann Eigentümer zu wertsteigernden und verpflichtenden Maßnahmen beraten und Empfehlungen für Handwerker oder Energieberater aussprechen.

Haben Sie Schwierigkeiten beim Verkauf Ihrer Immobilie? Wir beraten und unterstützen Sie. Kontaktieren Sie uns.

 

Hinweise

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Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © Syda_Productions/Depositphotos.com

Die CO2-Steuer zahlt ab 2023 auch der Eigentümer

Zeichnung eines modernen und energieffizienten Hauses.

Ein neues Jahr steht vor der Tür und somit auch neue Bestimmungen für Eigentümer, die ihre Immobilie(n) vermieten. Ab dem 1. Januar 2023 gilt, dass nun auch Vermieter die CO2-Steuer zahlen müssen. Bisher war es so, dass nur die Mieter für die Emission von Kohlendioxid zahlen. Wie die Kosten untereinander aufgeteilt werden, ist von der Immobilie abhängig.

Zum Hintergrund: Die CO2-Steuer wird seit dem 1. Januar 2021 auf Öl und Gas erhoben. Der Zertifikatpreis pro ausgestoßener Tonne CO2 wird jährlich angehoben. Der Preis von 25 Euro pro Tonne, der 2021 angegeben wurde, stieg 2022 bereits auf 30 Euro. Nun wird die weitere Erhöhung wegen der gestiegenen Energiepreise erst einmal ausgesetzt. Die Teilung der Kosten zwischen Vermieter und Mieter hängt von der Energiebilanz des Gebäudes ab.

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Energiesparen und energetisch sanieren zahlt sich aus

Wie geht es mit dem Zertifikatpreis 2024 weiter? Die Steigerung erfolgt weiter schrittweise: 2024 werden 35 Euro, ab 2025 45 Euro erhoben. Ab 2026 dann wird der Preis durch Versteigerung ermittelt, der Preis wird dann bei 55 bis 65 Euro liegen. Erklärtes Ziel der CO2-Steuer: Mieter sollen zum Energiesparen, Vermieter zur energetischen Sanierung animiert werden.

Wieviel muss jeder zahlen?

Der Anteil der CO2-Steuer auf Vermieterseite ist von der Energiebilanz der Immobilie abhängig: je schlechter diese ist, desto höher ist der Anteil an der CO2-Steuer. Liegt der CO2-Ausstoß zum Beispiel bei mehr als 52 Kilogramm pro Jahr, müssen vom Vermieter höchstens 90 Prozent der Steuer, vom Mieter 10 Prozent gezahlt werden.

Wird der Energiestandard EH55 erfüllt und liegt der Ausstoß bei weniger als 12 Kilogramm pro Quadratmeter, zahlt der Mieter die Steuer zu 100 Prozent allein. Liegt er allerdings zwischen 32 und 37 Kilogramm, zahlt jede Seite 50 Prozent. Mit diesem Stufenmodell wird die Kostenbeteiligung von Mieter und Vermieter an den jährlichen CO2-Ausstoß pro Quadratmeter der Immobilie gekoppelt. Für Immobilien, die nicht zu Wohnzwecken genutzt werden, ist zunächst eine 50:50-Regelung gesetzt.

Woher weiß ich, was für meine Immobilie gezahlt werden muss?

Sie müssen wissen, wie hoch die jährlichen CO2-Emissionen pro Quadratmeter sind. Diese Information finden Sie im Verbrauchsausweis für Wohngebäude auf Seite 2.

Welche Förderungen gibt es bei energetischer Sanierung?

Welche Zuschüsse es in Form von Förderprogrammen und steuerlicher Abschreibung gibt, erfahren Sie unter anderem im FörderNavi  (insbesondere für Nordrhein-Westfalen) oder beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, in dessen Förderdatenbank Sie sich umfassend informieren können.

Sie möchten wissen, wie sich eine energetische Sanierung auf den Wert Ihrer Immobilie auswirkt? Fragen Sie uns! Wir beraten Sie gern zum Thema.

 

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Renovieren, sanieren oder modernisieren – was muss ein Eigentümer?

Vorbereitung für Renovierungsarbeiten: Metallleiter steht an einer orangenen Wand.

Ein neues Jahr steht an und damit auch neue Pläne. Oft denken Eigentümer daran, ihre Immobilie wieder aufzumöbeln. Ein neuer Anstrich, die Dämmung der Kellerdecke und der Austausch der 20 Jahre alten Heizung – bei einer eigenen Immobilie fällt über die Jahre eine Menge an. Eine Renovierung sollte daher regelmäßig erfolgen. Oder ist es doch eine Sanierung? Oder gar eine Modernisierung?

Bevor wir uns den Unterschieden der drei Begriffe widmen, erstmal eine Gemeinsamkeit: alle diesbezüglichen Maßnahmen erhalten die Immobilie und steigern meist den Immobilienwert. Ein paar Arbeiten sind per Gesetz vorgeschrieben. Andere hingegen können, müssen aber nicht gemacht werden. Wenn Sie vorhaben, die Immobilie zu verkaufen oder sie vermieten wollen, lohnt es sich, den Zustand des Hauses oder der Wohnung zu optimieren. Was sich für Ihre Immobilie rentiert, muss individuell betrachtet werden.

Wenn das Zuhause nicht passt, wird es passend gemacht.

Egal ob größer oder kleiner - wir helfen Ihnen, ein Zuhause zu finden, das zu Ihnen passt.

 

Renovierungsmaßnahmen – was zählt dazu?

Wenn Sie eine Renovierung durchführen, beseitigen Sie Spuren, die durch die meist jahrelange Nutzung der Immobilie entstanden sind. Es sind oberflächliche Maßnahmen wie das Tapezieren oder das Lackieren von Türen. Zudem dienen sie der Instandhaltung von Gebäuden. Was ein Vermieter machen muss und wozu ein Mieter verpflichtet ist, regelt das Mietrecht in Form der Berechnungsverordnung (§28 Absatz 4 Satz 3 II. BV).

Sanierungsmaßnahmen – was zählt dazu?

Bei einer Sanierung werden ernsthafte Schäden entfernt, um die Immobilie zu erneuern oder wieder funktionsfähig zu machen. Dazu gehören etwa das Entfernen von Schimmel, das Trockenlegen des Kellers oder die Ausbesserung von Mauerrissen. Hier geht es also nicht um wertsteigernde Maßnahmen.

Modernisierungsmaßnahmen – was gehört dazu?

Mit Modernisierungen wird eine Immobilie an neue Anforderungen angepasst und der Wert gesteigert. Dazu gehören etwa barrierefreie Umbauten, ein verbesserter Schallschutz oder energieeffiziente Maßnahmen. Dabei ist vieles gesetzlich vorgeschrieben und oftmals mit hohen Kosten verbunden. Oft geht es um Arbeiten, die einen nachhaltigen Nutzen haben und zur Energieeffizienz der Immobilie beitragen. Energetische Maßnahmen sind förderfähig – durch diese staatlichen Zuschüsse müssen Eigentümer oder Bauherren die Kosten nicht in voller Höhe tragen. Welche Förderungen es gibt und was zu Ihrer Immobilie passt, kann Ihnen ein Fachmann beantworten. Gerade, wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen wollen, sollten Sie sich beraten lassen und nicht einfach loslegen.

Sie haben vor, Ihre Immobilie vor dem Verkauf zu modernisieren und sind sich unsicher, was Sie machen müssen und was den Wert steigert? Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gern!

 

Hinweise

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Foto: ©a_taiga /Depositphotos.com

Checkliste für den Immobilienkauf

Mann sitzt am Schreibtisch und geht die Checkliste für den Immobilienkauf durch.

Vor dem Kauf einer Immobilie muss einiges beachtet werden, damit das zukünftige Zuhause nicht zur Kostenfalle wird. Was dabei wichtig ist und worauf Sie unbedingt achten sollten, haben wir für Sie in einer Checkliste zusammengestellt.

1. Tragen Sie Ihre Bedürfnisse und Wünsche zusammen

Machen Sie sich zunächst klar, was Sie unbedingt haben wollen und was Sie sich zwar vorgestellt haben, was aber nicht unbedingt notwendig ist. Stellen Sie sich die folgenden Fragen:

  • Wie viele Zimmer sollen es sein? Wie viele Bade- und Schlafzimmer sollen dabei sein?
  • Für später oder falls jetzt schon benötigt: habe ich die Barrierefreiheit eingeplant?
  • Brauche ich Schule, Kita und Ärzte? Wie weit dürfen diese maximal entfernt sein?
  • Welche Einkaufsmöglichkeiten brauche ich in der Nähe?
  • Alt oder neu, modern oder historisch: welchen Baustil bevorzuge ich?
  • Bin ich bereit zu renovieren?

Neue Arbeit. Neuer Wohnort.

Wir helfen Ihnen schnell und zeitnah, ein neues Zuhause zu finden und die alte Immobilie zu verkaufen. Kontaktieren Sie uns!

 

2. Klären Sie die Finanzierung

Bevor Sie die Suche starten: klären Sie Ihre Finanzen. Wie hoch ist Ihr Budget? Wie hoch können die Darlehensraten sein? Bedenken Sie, dass neben den Raten auch die Lebenshaltungskosten und anfallende Kosten für Instandsetzungen und Reparaturen eingeplant werden müssen. Beachten Sie zudem, dass die Banken mittlerweile höhere Pauschalen für Lebenskosten ansetzen, wenn es um eine Finanzierung geht. Haben Sie den passenden Finanzierungspartner gefunden und eine Zusage erhalten, können Sie mit der Suche beginnen.

3. Liegen alle Unterlagen bereit?

Egal, ob vor oder bei der Besichtigung, diese Unterlagen sollten zur Vorlage beim Makler, bzw. dem Verkäufer, vollständig vorhanden sein:

  • Finanzierungszusage von der Bank
  • Wenn Sie ohne Finanzierung kaufen: Kontoauszug
  • „Nice to have“: Bewerbungsmappe mit Selbstauskunft

4. Worauf Sie bei der Besichtigung achten sollten

  • Sehen Sie Wasserflecken oder riecht es feucht? Schauen Sie genau auf Feuchtigkeitsschäden, Schimmel oder Hausschwamm
  • Elektrische Anlagen: ist alles so, wie es die DIN 18015 vorschreibt?
  • Energie: sind die Rohre von Heizung und Warmwasser gedämmt? Wie sieht es mit dem Energieverbrauch aus? Ist die Immobilie bereits nach dem Gebäudeenergiegesetz energetisch saniert?
  • Halten Sie Ausschau nach sichtbaren Schäden und fragen Sie danach

5. Der Verkaufsabschluss

Gefällt Ihnen die Immobilie und Sie bekommen die Zusage des Verkäufers, ist es Ihre Aufgabe, den Notar zu organisieren und in Absprache mit dem Käufer den Vertrag aufsetzen zu lassen. Wenn Sie Ihre Unterschriften geleistet haben und den Schlüssel in der Hand halten, übernehmen Sie als neuer Eigentümer alle Pflichten.

Sie haben vor, eine Immobilie zu kaufen und sind sich unsicher, was Sie alles beachten müssen? Fragen Sie uns! Wir beraten Sie gern und umfassend.

 

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Foto: © GaudiLab/Depositphotos.com

Wir machen Ihnen zwar keine Geschenke, aber…

…haben dafür ganz andere Highlights für Sie, auf die Sie auch im neuen Jahr mit all unserer Expertise bauen können. Freuen Sie sich auf…

…Beratung zu allen Themen, die den Verkauf oder Kauf einer Immobilie betreffen

…Beratung auch bei emotionalen Themen wie Scheidung oder Erbe

…professionelle Unterstützung bei Ihrer Immobilientransaktion

…davor eine Rundum-Bewertung Ihrer Immobilie

…Zusammenstellung aller Unterlagen, auch die der fehlenden

…die genaue Berechnung der Wohnfläche

…eine Preisstrategie, die zu Ihnen und Ihrer Immobilie passt

…professionell angefertigte Fotos, die Ihre Immobilie im rechten Licht präsentieren

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Gehen Sie den Verkauf professionell an. Wir helfen Ihnen dabei. Kontaktieren Sie uns.

 

…umfassende Präsentationsmöglichkeiten, zum Beispiel einen 360-Grad-Rundgang

…ein schickes, ansprechend gestaltetes Exposé, das keine Fragen offen lässt

…eine Vermarktungsstrategie, genau angepasst auf Ihre Immobilie und nach Ihren Vorstellungen

…das Management vor, während und nach den Besichtigungen

…das Erkennen von reinen Besichtigungstouristen und ernsthaften Interessenten

…die Bonitätsprüfung dieser ernsthaften Interessenten

…fachkundige, neutrale Vertretung bei Preisverhandlungen

…wenn es benötigt wird: die Durchführung eines Bieterverfahrens

…Begleitung und Unterstützung beim Aufstellen und Prüfen des Kaufvertrags sowie beim Notartermin

…Beratung auch nach der Schlüsselübergabe

…hilfreiche Tipps, aktuelle Themen aus der Immobilienwelt und alles, was Sie als Eigentümer oder Interessent wissen müssen – jede Woche neu auf unserem Blog

Wir freuen uns darauf, Ihnen auch im nächsten Jahr mit diesem Angebot und vielem mehr beistehen zu können. Aber zunächst einmal: vielen Dank für Ihr Vertrauen und unsere gute Zusammenarbeit im Jahr 2022. Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten, eine gute Zeit mit Familie und Freunden und natürlich einen guten Rutsch!

Sie haben vor, im nächsten Jahr eine Immobilie zu kaufen oder wollen sich von ihrer jetzigen trennen? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

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Foto: © Kasia2003/Depositphotos.com

Video: Immobilie im Alter: Wie will ich wohnen?

Vor einem weißen Hintergrund steht in blau und rot "Gegenseitige Unterstützung und abwechslungsreiches Sozialleben, darunter befindet sich ein Button auf dem steht "Mit Insider-Video" | Wohnen im Alter

Beim Kauf des eigenen Hauses oder der eigenen Wohnung denken die wenigsten daran, dass sie nicht bis ins hohe Alter darin wohnen bleiben können. Der Traum, im Eigenheim alt zu werden, ist nicht immer realistisch. Passt die Immobilie nicht zu den Bedürfnissen im Alter, müssen viele Senioren in eine altersgerechte Immobilie umziehen.

Meist ist es so: Die Kinder sind erwachsen und ziehen aus. Den Eltern kommen dann die eigenen vier Wände häufig groß und leer vor. In dieser Situation fragen sich dann manche Eigentümer, ob ihr Immobilie noch zu ihnen passt. Dieser Gedanke verfliegt jedoch oft schnell. Schließlich hat man sich über Jahre das Zuhause geschaffen, viele schöne Erinnerungen sind damit verbunden.

Im Laufe der Zeit fällt die Pflege der Immobilie doch immer schwerer. Zimmer müssen gereinigt werden, die kaum noch benutzt werden. Das Bücken bei der Gartenarbeit wird anstrengender. Und wenn man die Spitze der Treppe zum ersten Stock erklommen hat, ist man auf einmal erschöpfter als früher.

Irgendwann kommen die Eigentümer nicht mehr drumherum, das Schlafzimmer vom ersten Stock ins Erdgeschoss zu verlegen, weil das Treppensteigen zu kräftezehrend geworden ist. Irgendwann geht es ohne Unterstützung im Alltag nicht mehr. Können die Kinder sich nicht täglich kümmern, weil sie beispielsweise berufsbedingt weiter weg wohnen, bleibt oft nur der Umzug in eine altersgerechte Einrichtung übrig.

Wer dagegen so lange wie möglich selbstbestimmt seinen Lebensabend verbringen möchte, sollte sich frühzeitig darüber Gedanken machen, wie er im Alter wohnen möchte. Dabei muss es nicht immer gleich das Altersheim sein. Für ältere Semester gibt es ganz unterschiedliche Wohnformen.

Welche Wohnformen im Alter es unter anderem gibt, erfahren Sie in unserem Video.

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Video: Inflation und gestiegene Zinsen – soll ich mir jetzt eine Immobilie kaufen?

Sechs aufsteigende Stapel Münzen, darüber steigt ein Pfeil von Links nach rechts nach oben, darüber steht "Immobilie leisten?" und im Vordergrund befindet sich ein Button mit dem Text "Mit Insider-Video" | Trotz Inflation Immobilie kaufen?

In einigen Regionen Deutschlands ist die Nachfrage nach Immobilie um fast 50 Prozent zurückgegangen. Inflation, gestiegene Zinsen und Baukosten sowie weltweite Krisen verunsichern viele Immobiliensuchende. Doch die Traumimmobilie zu finden ist dennoch möglich, sagen Immobilienexperten.

Viele, die eine Immobilie bis vor kurzem gesucht haben, fragen sich nun, ob sie sich eine Immobilie in der aktuellen Situation noch leisten können. Inflation und gestiegene Zinsen lassen aktuell eine Finanzierung schwieriger erscheinen.

Allerdings sind die Zinsen – obwohl sie gestiegen sind – immer noch vergleichsweise niedrig. Da weitere Zinsanhebungen der EZB zu erwarten sind, ist eine Finanzierung jetzt noch günstiger als nach einer weiteren Zinserhöhung, betonen Finanzierungsexperten.

Ja, die Rahmenbedingungen für einen Immobilienerwerb haben sich geändert. Dennoch ist die Erfüllung des Traums von den eigenen vier Wänden jetzt möglich – wenn man seine Strategie anpasst und die richtigen Maßnahmen ergreift. Lassen Sie sich bei der Immobiliensuche von einem erfahrenen Immobilienprofi beraten.

In unserem Video finden Sie Tipps, worauf Sie derzeit beim Immobilienkauf achten müssen.

Beim Immobilienverkauf lauern viele Tücken, die den Erfolg schmälern.

Gehen Sie den Verkauf professionell an. Wir helfen Ihnen dabei. Kontaktieren Sie uns.

 

Der Weihnachtsmann und sein Wunsch nach einer klimafreundlichen Immobilie

Ein Weihnachtsmann lehtn an einer Photovoltaikanlage - Weihnachtsgrüße

Lametta, Lichterglanz, Weihnachtsbaum und Festtagsbraten sorgen für himmlische Weihnachtsstimmung. Fehlen nur noch die Geschenke, die auf dem Wunschzettel an den herzensguten Gabenbringer im roten Mantel standen. Doch was wünscht er sich eigentlich selbst? Wir haben einmal nachgefragt und waren überrascht, wie aktuell sein Wunsch ist.

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Der Tatendrang, mehr für eine bessere Umwelt zu tun, ist auch beim Weihnachtsmann angekommen. Deswegen hat er sich seinen Wunsch für dieses Jahr schon erfüllt und hat seine Immobilien wie auch den Schlitten energieeffizient nachgerüstet. Wie, das verrät er uns im Interview.

 

Sie setzen seit diesem Jahr auf eine klimafreundlichere Produktion und auch für Ihr eigenes Haus ist Ihnen die Reduzierung von Treibhausgasen wichtig. Was haben Sie genau gemacht?

 

Ich habe meine Werkstatt und mein Haus von Gas und Öl auf umweltfreundliche Alternativen umgestellt. Hier habe ich mich für ein Hybridkonzept entschieden: eine elektrische Wärmepumpe kombiniert mit Solarthermie und Windkraft. Außerdem habe ich alle Heizungs- und Warmwasserleitungen im alten Keller meines Hauses gedämmt. Dasselbe habe ich bei den Dächern aller meiner Immobilien gemacht. Das war auch bitter nötig, wenn man bedenkt, dass ich meine Immobilien bereits seit mehr als 60 Jahren besitze. Meine neue Fassaden- und Dachbegrünung sorgt zusätzlich für ein gutes Innenklima. Mein Schlitten wird jetzt auch mit Elektroenergie betrieben. Durch die energieautarke Stromgewinnung bin ich auch nicht mehr von externen Energielieferanten abhängig.

 

Da ist ja eine ganze Menge passiert. Wie sind Sie vorgegangen?

 

Ich habe mich an einen Immobilienexperten gewendet, der mich zur energetischen Nachrüstungspflicht beraten konnte. Mit seinem guten Netzwerk und Kontakten am Nordpol habe ich schnell den einen kompetenten Energieberater gefunden, der erstmal geprüft hat, was überhaupt möglich ist. Auch die geeignete Handwerksfirma und einen Finanzierungspartner habe ich durch meinen Makler gefunden. Ich habe zusätzlich noch finanzielle Förderungen beantragt. Die ganze Umsetzung meines Energieprojekts hat ungefähr ein halbes Jahr gedauert. Der Makler stand mir neben dem Energieberater jederzeit mit seinem Wissen zur Seite.

 

Sie hätten sich die Experten und die Berater selbst suchen können. Wieso haben Sie sich an einen Makler gewendet?

 

Das habe ich aus mehreren Gründen gemacht. Ich hatte weder das Wissen noch die Zeit mich um alles selbst zu kümmern. Immerhin muss ich die Geschenke von mehreren Millionen Kindern weltweit für den Weihnachtsabend vorbereiten. Am Ende war ich mehr als zufrieden mit der Hilfe meines Maklers und den anderen Experten. Allein hätte ich nicht durch die ganzen Anforderungen und Beantragungen für die energetische Sanierung durchgesehen. Auch wenn das Projekt aufwendig war, bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ich habe den Makler auch gleich an meinen Nachbarn, den Nikolaus weiterempfohlen. Der möchte sich nämlich demnächst ein Haus nach EH-55-Neubaustandard bauen.

 

Möchten Sie Ihre Immobilie energetisch sanieren? Wir beraten Sie  gern – auch zu wertsteigernden Energiemaßnahmen. Wir bedanken uns bei Ihnen für die positive Zusammenarbeit in 2022, wünschen Ihnen schöne Feiertage und einen guten Rutsch!

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Auch 2023 helfen wir Ihnen bei der Suche nach Ihrer Traumimmobilie

Collage aus Weihnachtsdorf mit Schnee und Zuckerstangen - Weihnachtsgrüße

Energiekrise, Inflation und steigende Zinsen haben in diesem Jahr ihre Spuren am deutschen Immobilienmarkt hinterlassen. Die Nachfrage nach Immobilien ist teilweise zurückgegangen. Für Immobiliensuchende wie Immobilienverkäufer ist es schwieriger geworden, zusammenzufinden. Hierfür braucht es wieder verstärkt einen Immobilienprofi, der beide Seiten zusammenbringt. Wie auch in diesem Jahr stehen wir Käufern und Verkäufern wieder mit all unserer Expertise zur Seite.

Beim Immobilienverkauf lauern viele Tücken, die den Erfolg schmälern.

Gehen Sie den Verkauf professionell an. Wir helfen Ihnen dabei. Kontaktieren Sie uns.

 

Viele Immobiliensuchende sind durch die gestiegenen Zinsen verunsichert. Sie trauen sich den Kauf einer Immobilie nicht mehr zu. Dabei ist eine Mietwohnung kaum eine Alternative. Denn die Immobiliensuchenden, die ihren Traum von den eigenen vier Wänden aufgegeben haben, sorgen wieder für einen wachsenden Druck auf den Mietmarkt. Dabei ist der Kauf einer Immobilie nach wie vor möglich, wenn man seine Strategie an die veränderten Marktbedingungen anpasst.

Bezahlbare Immobilie finden

Wir helfen Ihnen, eine passende Immobilie für Ihr Budget zu finden. Gerne beraten wir Sie bei uns im Büro. Oder Sie legen auf unserer Webseite einen Immobiliensuchauftrag an. Vielleicht haben wir schon eine passende Immobilie in unserem Bestand oder wir melden uns, wenn wir mit dem Verkauf einer Immobilie beauftragt wurden, die zu Ihrem Anforderungsprofil passt.

Hilfe bei der Finanzierung

Zusätzlich vermitteln wir Ihnen einen Finanzierungsexperten, der Sie bei der Finanzierung Ihrer Immobilie berät und mit Ihnen ermittelt, wie viel Immobilie Sie sich leisten können. Etwa 20 Prozent des Immobilienpreises plus die Kaufnebenkosten wie Grunderwerbsteuer und Notar sollten Sie mit Ihrem Eigenkapital abdecken. Durch eine Streckung der Finanzierung ist es möglich, die monatliche Belastung zu senken.

Vergleichen Sie darüber hinaus Angebote verschiedener Kreditinstitute. Und gehen Sie nur optimal vorbereitet zum Termin mit Ihrer Bank wegen einer Immobilienfinanzierung. Wir beraten Sie, worauf Sie hierbei achten müssen.

Rechtssicherer Immobilienübergang

Haben wir eine passende Immobilie gefunden, unterstützen wir Sie bei der Verhandlung mit dem Verkäufer. Haben Sie sich mit dem Verkäufer geeinigt, begleiten wir den Immobilienübergang von der Vorbereitung des Kaufvertrags über den Notartermin bis zur Übergabe der Immobilie und darüber hinaus. Wir sorgen für eine reibungslose und rechtssichere Immobilientransaktion.

Haben Sie Fragen rund um den Immobilienkauf? Dann stehen wir Ihnen unverbindlich mit Rat und Tat zur Seite. Kontaktieren Sie uns oder kommen Sie in unserem Büro vorbei.

Wir bedanken uns bei Ihnen für die positive Zusammenarbeit 2022 und wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2023!

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Wir machen Ihnen ein Geschenk – oder auch mehrere!

Weihnachtsgeschenke in blau und beige - Weihnachtsgrüße

Weihnachten steht vor der Tür und damit auch die Zeit des Wünschens und Schenkens. Sie sind wunschlos glücklich, aber eine eigene Immobilie wäre schon etwas? Oder Sie sind Eigentümer und haben sich für das nächste Jahr vorgenommen, Ihre Immobilie zu verkaufen? Ihre Wünsche können wir Ihnen zwar nicht sofort erfüllen, aber wir machen Ihnen auf dem Weg dahin jede Menge kleinere Geschenke…

Beim Immobilienverkauf lauern viele Tücken, die den Erfolg schmälern.

Gehen Sie den Verkauf professionell an. Wir helfen Ihnen dabei. Kontaktieren Sie uns.

 

…eine allumfassende Beratung zu allen Themen rund um Kauf und Verkauf einer Immobilie. Fragen Sie uns Löcher in den Bauch!

…wir bleiben cool, wenn es bei Ihnen emotional wird – wir beraten Sie auch in Streitfällen bei Scheidung oder Erbe.

…wir schauen uns Ihre Immobilie an und bewerten Sie kostenlos. Dabei hilft uns unsere langjährige Marktkenntnis und der geübte Blick. Wir schauen ganz genau hin.

…wir stellen alle Unterlagen zusammen, die für Kauf und Verkauf benötigt werden. Akribisch schauen wir, dass kein Zettel fehlt, damit Sie sich entspannen können.

…eine zur Immobilie passende Preisstrategie. Keine Sorge, wenn Sie nicht mit Zahlen können – wir können es.

…und dazu eine Vermarktungsstrategie, individuell auf die Immobilie und Ihre Vorstellungen gemünzt. Sie werden überrascht sein, was da alles geht.

…die Erstellung eines schicken Exposés mit professionellen Fotos, Grundrissen und allem, was Ihre Interessenten wissen müssen. Die werden es gar nicht mehr aus der Hand legen wollen.

… wenn Sie eine Immobilie kaufen wollen, können Sie bei uns einen Suchauftrag anlegen. Wir helfen Ihnen, das für Sie passende Haus oder die perfekte Wohnung zu finden. Das geht oft schneller als gedacht.

…wir laden Interessenten zur Besichtigung ein und beantworten dabei alle brennenden Fragen. Dabei entgeht uns kein falscher Fuffziger: Besichtigungstouristen werden gleich aussortiert. Ernsthaften Interessenten öffnen wir gern die Tür.

…wir checken die Bonität dieser ernsthaften Interessenten, bevor es überhaupt zu Preisverhandlungen kommt. Die führen wir neutral und professionell für Sie.

…wir unterstützen Sie zudem beim Kaufvertrag und den notwendigen Notarterminen. Wir wissen ganz genau, was drin stehen muss, damit Sie auf der sicheren Seite sind.

…Beratung zu vielen weiteren Themen und Services, die den Immobilienmarkt betreffen. Egal ob energetische Sanierung, Klimaschutz, Mietrecht, Wohnen im Alter, wenn es zum Notverkauf kommt und vielem weiteren mehr – wir wissen für Sie Bescheid. Lesen Sie dazu auch gern unseren Blog, den wir regelmäßig mit spannenden und interessanten Inhalten für Sie füllen.

Darüber hinaus möchten wir uns für die gute Zusammenarbeit im Jahr 2022 und Ihr Vertrauen in uns recht herzlich bedanken. Trotz aller Krisen und Herausforderungen – oder gerade deshalb – stehen wir Ihnen auch im neuen Jahr mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um Ihre Immobilienangelegenheiten geht. Schöne Feiertage und einen angenehmen Rutsch!

Suchen Sie Unterstützung beim Kauf oder Verkauf Ihrer Immobilie? Kontaktieren Sie uns! Wir unterstützen und beraten Sie gern.

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

 

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Wir unterstützen Sie auch im Jahr 2023 beim Suchen und Finden Ihrer Traumimmobilie

Collage aus Weihnachtsdorf mit Schnee - Weihnachtsgrüße

Aktuell ist es nicht einfach für Immobilienverkäufer und -käufer zusammenzufinden. Energiekrise, Inflation und steigende Zinsen verunsichern immer noch viele Immobiliensuchende. Viele wenden sich wieder dem Mietmarkt zu. Dort steigt allerdings erneut der Druck, so dass eine Mietwohnung weder leicht zu finden, noch günstiger als der Immobilienkauf ist. Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden kann nach wie vor erfüllt werden, wenn man sich auf die neue Situation einstellt.

Beim Immobilienverkauf lauern viele Tücken, die den Erfolg schmälern.

Gehen Sie den Verkauf professionell an. Wir helfen Ihnen dabei. Kontaktieren Sie uns.

 

Um in der aktuellen Situation eine bezahlbare Immobilie zu finden, braucht es einen Immobilienprofi, der nicht nur Käufer und Verkäufer zusammenbringt, sondern der auch zwischen beiden Seiten vermittelt und bei einer Einigung hilft. Dazu stehen wir Ihnen mit unserer Expertise, unserer langjährigen Erfahrung und unseren Leistungen zur Seite:

  • Wir unterstützen Sie bei der Immobiliensuche.
  • Legen Sie über unsere Webseite einen Suchauftrag mit Ihren Anforderungen an Ihre Traumimmobilie an.
  • Vielleicht haben wir schon ein passendes Objekt in unserem Bestand.
  • Falls nicht, begeben wir uns auf die Suche und melden uns bei Ihnen, sobald wir eine Immobilie gefunden haben, die zu Ihren Kriterien passt.
  • Wir besprechen mit Ihnen Ihr Budget und beraten Sie, wie viel Immobilie Sie sich leisten können.
  • Wir unterstützen Sie bei der Suche nach einer Finanzierung.
  • Wir empfehlen Ihnen Finanzierungsexperten, die Sie hinsichtlich der passenden Finanzierungsstrategie beraten.
  • Wir bereiten Sie auf den Termin bei Ihrer Bank vor.
  • Wir helfen Ihnen beim Zusammentragen der zur Finanzierung nötigen Unterlagen für Ihre Bank.
  • Ebenso helfen wir Ihnen beim Zusammentragen der nötigen Unterlagen für den Verkäufer.
  • Wir ermitteln den Wert einer Immobilie.
  • Wir nehmen die angebotene Immobilie in Augenschein, damit Sie nicht die Katze im Sack kaufen.
  • Wir übernehmen die Preisverhandlung mit dem Verkäufer.
  • Haben Sie sich mit dem Verkäufer geeinigt, bereiten wir den Kaufvertrag vor.
  • Wir kümmern uns darum, dass der Immobilienkauf rechtssicher und reibungslos abläuft.
  • Wir können Ihnen einen Notar für die Beurkundung des Kaufvertrages empfehlen.
  • Wir begleiten Sie zum Notartermin.
  • Wir begleiten Sie zur Immobilienübergabe und erstellen das Übergabeprotokoll.
  • Wir stehen Ihnen auch nach der erfolgten Übergabe mit Rat und Tat zur Seite, falls sich nachträglich besondere Umstände ergeben sollten.

Haben Sie Fragen zum Immobilienkauf? Dann kontaktieren Sie uns oder kommen Sie in unserem Büro vorbei. Wir beraten Sie ganz unverbindlich.

Wir bedanken uns bei Ihnen für die erfolgreiche Zusammenarbeit 2022 und wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2023!

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Video: Warum sich Immobilienvermarktung mit 360-Grad-Besichtigung lohnt

Eine Frau steht vor ihrem Haus und überlegt, wie sie es am besten für den Verkauf vermarkten und Besichtigungen durchführen kann | Immobilienvermarktung mit 360-Grad-Rundgang

Immobilienprofis wissen, Termine mit Kaufinteressenten vereinbaren und Besichtigungstermine vor Ort durchführen kann zeit- und kraftraubend sein. Besonders ärgerlich ist es, wenn sich unter die ernsthaften Interessenten noch Scheininteressenten mischen. Denn diese unnötigen Besichtigungstermine sind Stress für die Verkäufer und ziehen den Immobilienverkauf in die Länge. Ein 360-Grad-Rundgang ist hier eine gute Hilfe.

Die Immobilienmärkte in Deutschland sind sehr uneinheitlich. In einigen Regionen ist die Nachfrage groß, in anderen niedrig. In beiden Fällen stellen sich Herausforderungen an die Immobilienvermarktung, die die 360-Grad-Besichtigung helfen kann zu lösen.

Eine 360-Grad-Besichtigung einer Immobilie ist ein gutes Vermarktungstool, dass einerseits bei einer sehr gefragten Immobilie hilft, Scheininteressenten aus der Gruppe der ernsthaften Interessenten herauszufiltern. Andererseits ist es ein gutes Tool, um bei einer weniger gefragten Immobilie die Vorteile ins rechte Licht zu rücken.

In Regionen mit sehr hoher Nachfrage stehen Telefon und E-Mail-Postfach von Immobilienverkäufern kaum noch still. Viele nehmen ihre Immobilie wieder aus den Online-Portalen, weil sie die hohe Anzahl von Anfragen kaum noch bewältigen können. Wie soll man in diesem Fall herausfinden, wer ein wirkliches Interesse an der Immobilie hat? Wer eine Immobilie bereits vorab online besichtigen kann, kann feststellen, ob die Immobilie zu seinen Bedürfnissen passt. Wessen Bedürfnisse sie nicht erfüllen kann, der wird in der Regel auch keinen Besichtigungstermin vereinbaren.

In Regionen mit geringer Nachfrage ist das Ringen um die wenigen Interessenten oft schwieriger. Wer seine Immobilie online mit einem virtuellen Rundgang präsentieren kann, hat einerseits Vorteile gegenüber anderen Immobilienverkäufern, die dieses Tool nicht nutzen, und kann zudem Vorteile seiner Immobilie zeigen, die auf Fotos meist nur schwer hervorzuheben sind. Allerdings muss die Immobilie in der richtigen Zielgruppe vermarktet werden. Hierbei hilft ein lokaler Qualitätsmakler.

In unserem Video haben wir für Sie kompakt zusammengefasst, was Sie zur 360-Grad-Besichtigung wissen müssen.

Beim Immobilienverkauf lauern viele Tücken, die den Erfolg schmälern.

Gehen Sie den Verkauf professionell an. Wir helfen Ihnen dabei. Kontaktieren Sie uns.

 

Video: Scheidung mit Kindern und Immobilie: kennen Sie das Nestmodell?

Eine geschiedene Frau steht in ihrer Wohnung zwischen Umzugskartons und überlegt, wie es mit Scheidung, Immobilie und Kindern weitergehen soll | Immobilie Scheidung Nestmodell

Unter einer Scheidung leiden besonders die Kinder. Denn sie erleben nicht nur die Trennung der Eltern, sondern verlieren auch ihre gewohnte Umgebung, das gemeinsame Zuhause. Mit dem sogenannten „Nestmodell“ sollen die negativen Auswirkungen auf die Kinder verringert werden.

Das Nestmodell (englisch Bird Nesting) ist in den vergangenen Jahren für viele Paare in der Scheidung immer attraktiver geworden, auch wenn es nach wie vor seltener genutzt wird als das klassische Residenz- oder das Wechselmodell. Dabei ist eine Scheidung mit einer gemeinsamen Immobilie für viele Paare schon eine Herausforderung. Mit Kindern wird die ganze Situation noch komplexer.

In einem solchen Fall stellt sich dann nicht nur die Frage, was mit der gemeinsamen Immobilie geschehen soll. Soll sie verkauft werden oder vermietet? Möchte einer der Ex-Partner in ihr wohnen bleiben? Wie einigt man sich, wer sie erhält? Wie läuft es mit der Finanzierung? Wie vermeidet man die Zwangsversteigerung?

Hat ein Scheidungspaar Kinder, steht wohl in der Regel über allem die Frage: Was ist das Beste für die Kinder? Um es ihnen so leicht wie möglich zu machen, würden viele Eltern gern in der für die Kinder gewohnten Umgebung wohnen bleiben. Hier setzt auch das Nestmodell an.

Was das Nestmodell ist und für welche Paare es in Frage kommt, erfahren Sie in unserem Video.

Ehe aus, Hausverkauf?

Nicht unbedingt. Wir helfen Ihnen, die beste Lösung im Umgang mit Ihrer Scheidungsimmobilie zu finden. Kontaktieren Sie uns!

 

Wie viel Eigenkapital brauche ich für den Immobilienkauf?

Comiczeichnung mit einem Mann und einem rosa Sparschwein - Eigenkapital für den Immobilienkauf

Auch wenn die angehobenen Zinsen die Immobilienfinanzierung in den Augen vieler Immobiliensuchender erschwert haben, der Kauf einer Immobilie ist nach wie vor möglich. Immobiliensuchende müssen sich an die veränderten Rahmenbedingungen anpassen. Doch wie gelingt das und wie viel Eigenkapital wird benötigt?

Beim Immobilienverkauf lauern viele Tücken, die den Erfolg schmälern.

Gehen Sie den Verkauf professionell an. Wir helfen Ihnen dabei. Kontaktieren Sie uns.

 

Viele Banken sind bei der Kreditvergabe vorsichtiger geworden – sagen Finanzierungsexperten. Bei der einen oder anderen Immobilie – vor allem in Randregionen wie beispielsweise Brandenburg – werden sie Risikoabschläge vornehmen.

Zusätzlich haben sie – laut Experten – auch die Kreditrichtlinien verschärft. So werden inzwischen andere Pauschalen für Lebenshaltungs-, Betriebs- und Heizkosten angesetzt. Waren es bei den Betriebs- und Heizkosten in den letzten Jahren 2,50 Euro pro Quadratmeter, veranschlagen Banken inzwischen bis zu vier Euro. Ebenso setzen sie inzwischen zehn bis 15 Prozent höhere Pauschalen bei den Lebenshaltungskosten an.

Wie viel Eigenkapital erwarten die Banken?

Faustregel: je mehr Eigenkapital Sie einbringen, desto besser sind die Konditionen. Mindestens sollten laut Finanzierungsexperten etwa 15 bis 20 Prozent des Immobilienpreises von Ihrem Eigenkapital abgedeckt sein.

Darüber hinaus müssen Sie die Kaufnebenkosten wie Grunderwerbsteuer und für den Notar von Ihrem Eigenkapitalanteil zahlen, da die Banken diese Kosten nicht finanzieren. Denn für diese gibt es für die Banken keinen materiellen Gegenwert, wodurch der Kredit abgesichert wäre.

Falls eine Bank dennoch die Finanzierung dafür anbietet, werden die Zinsen in der Regel sehr hoch sein. Alternativ können Sie auch einen zusätzlichen Ratenkredit oder einen privaten Kredit von Freunden und Verwandten aufnehmen, um diese Kosten zu stemmen. Es ist in jedem Fall ratsam, vorher gründlich zu rechnen, ob Sie die monatlichen Tilgungsraten für alle Kredite bedienen können.

Beispiel

Wenn Sie beispielsweise eine Immobilie kaufen, die 300.000 Euro kostet, sollten Sie etwa 60.000 Euro – also 20 Prozent – Eigenkapital für die Immobilienfinanzierung einbringen. Die Grunderwerbsteuer liegt je nach Bundesland zwischen 3,5 und 6,5 Prozent des Kaufpreises. Bei 6,5 Prozent müssen Sie also zusätzlich 19.500 Euro einplanen. Die Notarkosten belaufen sich auf durchschnittlich 1,5 Prozent des Kaufpreises, also 4.500 Euro. Insgesamt müssen in diesem Beispiel also 84.000 Euro Eigenkapitalanteil eingebracht werden.

Immobilienkauf ohne Eigenkapital

Ein Immobilienkauf ohne Eigenkapital ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Wenn Sie über ein hohes Einkommen verfügen, Ihre Lebenshaltungskosten niedrig sind und die Immobilie günstig ist, kann Ihnen eine Bank auch eine 100-Prozent-Finanzierung gewähren. Der entscheidende Nachteil ist jedoch, dass die Zinsen hierfür sehr hoch sein werden. Sie müssen monatlich also eine höhere Rate bezahlen und die Abzahlung des Kredits wird länger dauern.

Lassen Sie sich also von einem Finanzierungsexperten beraten, bevor Sie sich auf die Suche nach einer Immobilie begeben.

Sind Sie unsicher, wie Sie eine bezahlbare Immobilie finden und finanzieren können? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern und können Ihnen Finanzierungsexperten empfehlen.

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Ohne Gas heizen: welche Alternativen gibt es?

Eine weiße Turbine vor einem blauen Himmel - Ohne Gas heizen

Es gibt mehrere umweltschonende und kostensparende Alternativen zur Gasheizung. Doch nicht jede davon ist für alle Häuser geeignet. Auf was können Eigentümer umrüsten und was muss dabei beachtet werden?

 

Beim Immobilienverkauf lauern viele Tücken, die den Erfolg schmälern.

Gehen Sie den Verkauf professionell an. Wir helfen Ihnen dabei. Kontaktieren Sie uns.

 

Gas lässt sich durch die Energieträger Strom oder Holz ersetzen, die in Form von Pelletöfen oder Wärmepumpen die Immobilie heizen können. Dadurch werden nachweislich Kosten beim Heizen gespart und die Umwelt weniger belastet.

 

Doch bevor sich Eigentümer für eine Gas-Alternative entscheiden, sollte mit einem Experten genau geprüft werden, was wie in der eigenen Immobilie umsetzbar ist. Je aufwendiger die Nachrüstung ausfällt, desto teurer wird es für den Hausbesitzer. Mit Hilfe des Heizungs-Check 2.0 oder dem Heiz-Check der Verbraucherzentrale, kann das alte Heizsystem bewertet und nach neuen machbaren Möglichkeiten geschaut werden.

 

Heizen mit Pellets: Was ist bei der Nachrüstung wichtig?

 

Auch wenn in Neubauten überwiegend elektrische Wärmepumpen eingebaut werden, nehmen  auch Pelletheizungen und -öfen seit 2020 bei Hausbesitzern an Beliebtheit zu. Die Pellets sind aus Holz und haben im Gegensatz zur Gasheizung einen geringeren  CO2-Ausstoß. Und auch die Kosten für  Pellets sind geringer. Die Nachrüstung auf eine Pelletheizung oder -ofen ist oftmals einfacher als bei der Wärmepumpe. Aus technischer Sicht ist weniger Aufwand zur Umrüstung notwendig, weil beispielsweise  nur der bereits vorhandene Heizkessel demontiert werden muss. Dieser fungiert dann als Wärmetauscher weiter.

 

Wärmepumpe: Was ist bei der Nachrüstung wichtig?

 

Die Wärmepumpe wird in den meisten Neubauten integriert und reduziert ebenfalls effektiv den CO2-Ausstoß. . Allerdings wird auch hier, wie bei der Pelletheizung, Strom für den Betrieb gebraucht. Ökologisch sauber produzierter Strom ist dafür  zu empfehlen. Bei der Umrüstung kann der bereits bestehende Heizkreislauf erhalten bleiben. Nur der Gaskessel fällt weg. Die gewonnene Umweltwärme (Luft, Wasser, Erde) wird über das vorhandene Kühlmittel verdampft. Mit Hilfe des Stroms erfolgt anschließend die Verdichtung und die Erwärmung. Über den Wärmetauscher gelangt das Ganze zum Heizwasser.

 

Verbindung mit  erneuerbaren Energien

 

Pellet-Alternativen sowie die Wärmepumpe oder auch die alte Gasheizung lassen sich mit Solarthermie kombinieren, bei der Wärme aus Sonnenenergie erzeugt wird. Mittlerweile existieren auf dem Energiemarkt aber auch Mikrowindkraft-Windräder für Häuserdächer. Es gibt  noch weitere Alternativen, die die Gewinnung von Heizenergie unterstützen. Ein Makler kann zusammen mit Eigentümern nach einem geeigneten Energieexperten in der Region suchen und weiß, welche energetischen Maßnahmen den Wert der Immobilie steigern.

 

Sie haben Fragen zum Verkauf oder Erwerb einer Immobilie? Oder sie brauchen Hilfe bei der energetischen Sanierung? Dann kontaktieren Sie uns! Wir beraten und unterstützen Sie gern.

 

 

Hinweise

 

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Foto: © erikdegraaf/Depositphotos.com

Checkliste: Energetische Sanierung

Collage aus Taschenrechner, Modellhaus und Grundrissplänen - Energetische Sanierung

Die gestiegenen Energiepreise haben viele Eigentümer veranlasst, über eine energetische Sanierung nachzudenken. Das ist nicht nur gut fürs Klima – langfristig lassen sich so Kosten sparen. Doch was ist alles sinnvoll und wirklich nötig? Und worauf muss bei der Umsetzung geachtet werden. Die folgende Checkliste hilft Ihnen bei der Orientierung.

Beim Immobilienverkauf lauern viele Tücken, die den Erfolg schmälern.

Gehen Sie den Verkauf professionell an. Wir helfen Ihnen dabei. Kontaktieren Sie uns.

 

  • Ziele der Sanierung bestimmen.
    • Was soll mit der Sanierung erreicht werden?
  • Ausgangslage analysieren.
    • Zustand der Immobilie.
    • Aktueller Energieverbrauch der Immobilie.
  • Experten für Sanierung und Energieberatung beauftragen.
    • Welche Maßnahmen sind wirklich nötig und welche lohnen sich?
    • Wie hoch ist Ihr Budget?
    • Lassen sich Heizung und Warmwasser auf erneuerbare Energien umstellen?
    • Gibt es Voraussetzungen für eine Photovoltaikanlage?
    • In welcher Reihenfolge sollten die Maßnahmen erfolgen?
    • Soll alles gleichzeitig oder Schritt für Schritt umgesetzt werden?
    • Sanierungsplan erstellen lassen.
  • Fördermöglichkeiten prüfen.
    • Welche Förderungen bieten Bund, Länder, Kommunen an? KfW? BAFA?
    • Können Förderungen kombiniert werden?
    • Die angestrebten Sanierungsmaßnahmen von einem Energie-Effizienz-Experten prüfen und sich von ihm eine Bestätigung zur Beantragung der Fördermittel erstellen lassen.
    • Förderungen vor Beginn der Sanierungsmaßnahmen beantragen.
  • Kredit beantragen.
    • Mehrere Angebote prüfen.
  • Umsetzung Sanierung.
    • Wenn Förderungen bewilligt sind, können Handwerker entsprechend des Sanierungsplans beauftragt werden.
  • Bestätigung einreichen und Förderungen erhalten.
    • Sind alle Arbeiten abgeschlossen, erhalten Sie von Ihrem Energieberater eine Fachunternehmererklärung (Heizungstausch) oder eine Bestätigung nach Durchführung (auch „Technischer Projektnachweis“ genannt). Diese muss beim Fördergeber eingereicht werden, damit nach der Prüfung die beantragten Zuschüsse ausgezahlt und Tilgungszuschüsse gutgeschrieben werden können.
  • Steuerliche Geltendmachung der Sanierungsmaßnahmen.
    • Energie- und Steuerexperten können Sie beraten, welche Sanierungsmaßnahmen abgesetzt werden können.

Sie möchten wissen, wie sich eine energetische Sanierung auf den Wert Ihrer Immobilie auswirkt? Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gern.

 

 

Hinweise

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Foto: © stockwerk-fotodesign/Depositphotos.com

Zahl des Monats Dezember: 2,2 Millionen

Die Zahl 2,2 Millionen in Orange vor einem Hintergrund aus Solarpaneelen - Photovoltaik

Bereits vor der Energiekrise in diesem Jahr haben mehr Eigentümer Schritte unternommen, um von steigenden Energiepreisen unabhängiger zu werden – und um etwas fürs Klima zu tun. Denn auf deutschen Grundstücken und Dächern befanden sich im ersten Quartal 2022 laut Statistischem Bundesamt 2,2 Millionen Photovoltaikanlagen. Im Vergleich zum 1.Quartal im Jahr 2021 stieg die Stromeinspeisung um 34,7 Prozent. Die Nennleistung lag im 1. Quartal bei 58.400 Megawatt. Aber nicht nur Unternehmen setzen auf die Kraft der Sonne.

Beim Immobilienverkauf lauern viele Tücken, die den Erfolg schmälern.

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Immer mehr private Haushalte beziehen ihre Energie aus der Sonne. Auch wenn es vielen vielleicht um die CO2-neutrale Energiegewinnung geht, ist Solarstrom auch eine Einnahmequelle. Statistisch werden aus dem Stromverkauf durchschnittlich 174 Euro im Monat verdient. Allerdings sank die Einspeisevergütung für neu installierte Photovoltaikanlagen – eine Folge des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) – unter sieben Cent pro Kilowattstunde.

Dennoch betrachten viele die Nutzung von Photovoltaikanlagen offenbar als lohnend. Denn im 1. Quartal 2022 wurden mit 8,8 Milliarden Kilowattstunden 34,7 Prozent mehr als im Vergleichsquartal im Jahr davor ins Stromnetz eingespeist. Im 1. Quartal 2022 kamen 6,3 Prozent der gesamten Stromerzeugung aus Photovoltaikanlagen.

Laut Studie des IPS Eduard Pestel Instituts, die das „Verbändebündnis Wohneigentum“ beauftragt hatte, können Photovoltaikanlagen auf Ein- und Zweifamilienhäusern einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Würden auf den über 16 Millionen Dächern in Deutschland Photovoltaikanlagen angebracht, könnten insgesamt 115 bis 120 Terrawattstunden (TWh) Strom erzeugt werden. Damit könnte fast der Gesamtverbrauch von rund 130 TWh aller deutschen Haushalte gedeckt werden. Auch das Risiko eines flächendeckenden Blackouts würde dadurch verringert, da die Stromversorgung dezentralisiert würde.

 

Foto: © H. Hach/Pixabay.com

Lastenfreiheit als Wertsteigerung

Bild eines Hauses mit Garten - Lastenfreiheit als Wertsteigerung

Je freier ein Käufer über die Immobilie verfügen kann, desto mehr ist sie  wert. Alle Rechte, die diese Selbstbestimmung nach dem Kauf beschränken, beeinflussen  auch den Kaufpreis. Ein typisches Beispiel ist neben dem Wohn- und Nießbrauchrecht das Wegerecht.

Jede Immobilie ist besonders.

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Viele Wege führen zur Immobilie, auch der Weg über das benachbarte Grundstück. Nur hat der Eigentümer, der über das fremde Grundstück muss, Geld an den Nachbarn für die Überquerung zu zahlen. Dafür verringert sich der Immobilienwert beider Grundstücke. Das  wird in mehreren Paragrafen des Bürgerlichen Gesetzbuches rechtlich geregelt und kann im Grundbuch unter der Abteilung II als Grunddienstbarkeit eingetragen werden.

 

Wann und wie greift das Wegerecht?

 

Das Wegerecht trifft meist geteilte Grundstücke. Es kann zu Fuß (Gehrecht) oder mit Hilfe des  Autos und anderer Kraftfahrzeuge (Fahr- oder Überfahrtsrecht) wahrgenommen werden. Gibt es zum eigenen Anwesen nur den Weg über das Nachbargrundstück, weil keine Anbindung an eine öffentliche Straße vorhanden ist, greift das Wegerecht. Dem Besitzer des Nachbargrundstücks steht dafür eine jährliche Nutzungsentschädigung zu. Die Höhe der anfallenden Kosten hängt davon ab, wie sehr das Wegerecht den Nachbarn beeinträchtigt.

 

Daher handelt es sich bei der Ermittlung der Entschädigung immer um individuelle Einzelfallbetrachtungen. Hierbei ist die Wertminderung durch das Wegerecht von Bedeutung. Wie viel die Grundstücke an Wert verlieren, kann nur von einem lokalen, sachverständigen Immobilienexperten ermittelt werden.

 

Beispielrechnung: Wie wirkt sich der Wertverlust auf den Verkauf aus?

 

Grundstück A hat die Anbindung zur Straße und ist 500 Quadratmeter groß. Die andere Hälfte des Grundstücks B, die dahinter liegt, hat ebenfalls eine Fläche von 500 Quadratmetern. Der zu überquerende Weg liegt bei 70 Quadratmetern. Grundstück A soll nun verkauft werden.

 

Ein lokaler Makler ermittelt den Wert des Grundstücks: 270.000 Euro. Für die Höhe der Wertminderung kommt der Immobilienprofi auf eine Summe von 40.500 Euro (eingetragenes Wegerecht). Jetzt wird allerdings noch die bisher erhaltene Nutzungsentschädigung berücksichtigt, die der Eigentümer von Grundstück B an den Eigentümer von Grundstück A zahlen musste. Der Immobilienwert verringert sich daher nur noch um 22.500 Euro (40.500 – 18.000). Der Grundstückwert liegt mit Wegerecht jetzt bei 247.500 Euro.

Um genau zu wissen, wie hoch die Wertminderung und die Nutzungsentschädigung ausfallen, müssen sich die Eigentümer an einen Immobilienprofi wenden. Der kann die betroffenen Besitzer auch bis zur notariellen Eintragung begleiten oder genauer über das Wegerecht mit informieren.

 

Es besteht Unsicherheit, ob Beschränkungen und Lasten auf Ihrer Immobilie liegen und ob diese den Wert beeinflussen? Dann fragen Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

 

Foto: © 02irina/Depositphotos.com

CO2-Steuer: Ab 2023 müssen auch Eigentümer zahlen

Zeichnung von Häuserdächern mit Schornsteinen - CO2 Steuer

Ab dem 1. Januar 2023 müssen Mieter und Vermieter die CO2-Steuer zahlen. Bisher zahlten nur die Mieter für die Emission von Kohlendioxid. Wie die Steuer zwischen Mieter und Vermieter geteilt wird, hängt von der Immobilie ab. Für einige Eigentümer kann es teuer werden.

Beim Immobilienverkauf lauern viele Tücken, die den Erfolg schmälern.

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Seit dem 1. Januar 2021 zahlen Mieter die CO2-Steuer auf Öl und Gas. Jährlich wird der Zertifikat-Preis pro ausgestoßener Tonne CO2 angehoben. Waren es 2021 noch 25 Euro pro Tonne, waren es 2022 bereits 30 Euro. Aufgrund der gestiegenen Energiepreise wird die Anhebung 2023 ausgesetzt und Mieter und Vermieter von Wohngebäuden teilen sich die 30 Euro abhängig von der Energiebilanz der Immobilie.

Ab 2024 werden 35 Euro und ab 2025 45 Euro Zertifikat-Preis erhoben. Ab 2026 wird der Zertifikat-Preis durch Versteigerung ermittelt. Der Preis pro Tonne wird dann zwischen 55 und 65 Euro liegen. Ziel der CO2-Steuer ist, Mieter zum Energiesparen und Vermieter zur energetischen Sanierung zu animieren.

Wie wird geteilt?

Je schlechter die Energiebilanz der Wohnimmobilie, desto größer ist der Anteil an der CO2-Steuer, den Vermieter zahlen müssen. Werden beispielsweise mehr als 52 Kilogramm pro Quadratmeter pro Jahr ausgestoßen, müssen Vermieter maximal 90 Prozent der CO2-Steuer zahlen und Mieter nur 10 Prozent.

Erfüllt die Immobilie den Energiestandard EH55 und werden weniger als 12 Kilogramm pro Quadratmeter pro Jahr ausgestoßen, muss der Vermieter gar nichts mehr zahlen und der Mieter trägt mit 100 Prozent die CO2-Steuer allein.

Liegt der CO2-Ausstoß zwischen 32 und 37 Kilogramm pro Quadratmeter und Jahr, zahlen Mieter und Vermieter jeweils 50 Prozent. Mit dem Stufenmodell soll die prozentuale Kostenbeteiligung der Vermieter und Mieter am jährlichen CO2-Ausstoß des vermieteten Gebäudes pro Quadratmeter geknüpft werden. Für Nichtwohngebäude gilt zunächst eine 50:50-Regelung.

Auf welcher Stufe steht meine Immobilie?

Um herauszufinden, in welchem Bereich Ihre Immobilie liegt, müssen Sie wissen, wie hoch die CO2-Emissionen pro Quadratmeter pro Jahr sind. Dieser Wert steht im Verbrauchsausweis für Wohngebäude auf Seite 2.

Förderung energetischer Sanierung

Die energetische Sanierung wird mit Zuschüssen über Förderprogramme und die Möglichkeit der steuerlichen Abschreibung gefördert. Eine Übersicht über Fördermittel bietet das Förder.Navi von NRW.Energy4Climate – insbesondere für Nordrhein-Westfalen. Ebenso stellt auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz eine Förderdatenbank zur Verfügung.

Möchten Sie wissen, wie sich eine klimaneutrale Sanierung auf den Wert Ihrer Immobilie auswirkt? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Strompreise: lohnt sich der Wechsel zum Grundversorger?

Ein Mann vor Strommasten im Sonnenuntergang - Strompreise- lohnt sich der Wechsel

In jeder Region Deutschlands gibt es einen Stromgrundversorger. Wer in eine neue Immobilie zieht und noch keinen anderen Stromanbieter gewählt hat, bezieht Strom vom jeweiligen Grundversorger. Dabei gelten diese im Vergleich zu anderen Anbietern als teuer. Aber ist das wirklich so oder kann es sich finanziell lohnen, zum Grundversorger zu wechseln?

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Der Grundversorger einer Region ist das Unternehmen, das im jeweiligen Netzgebiet die meisten Haushalte mit Strom (oder auch Gas) beliefert. Alle Haushaltskundinnen und -kunden haben Anspruch auf eine Grundversorgung.

Strompreisvergleich

Vorweg muss gesagt werden, dass es auch bei den Grundversorgern erhebliche Preisunterschiede gibt. Bis zu 35 Prozent können diese betragen. Das kann bei einem durchschnittlichen Haushalt mehr als 300 Euro im Jahr ausmachen. Dazu kommt, dass es auch bei den Grundversorgern unterschiedliche Tarife gibt. Um nicht im (häufig teureren) Basistarif zu bleiben, müssen Kunden in einen anderen Tarif wechseln.

Bei einem Haushalt, der im Jahr 4.000 kWh verbraucht, kostet die Grundversorgung im Basistarif nach Berechnung von Experten im Schnitt 1.036 Euro. Bei den günstigsten Tarifen zahlt man dagegen durchschnittlich 951 Euro. Aber auch hier können die Kosten von Grundversorger zu Grundversorger um 35 Prozent unterschiedlich sein.

Unterschied Grundversorger – alternative Anbieter

Die Preise alternativer Anbieter liegen im Schnitt bei 806 Euro bei einem Verbrauch von 4.000 kWh pro Jahr. Der niedrigere Preis liegt aber, wie Energieexperten betonen, nur an Boni und Rabatten, die nur im ersten Jahr gelten. Im zweiten Jahr fallen diese meist weg. Dann unterscheiden sich die Preise zwischen Grundversorger und alternativen Anbietern kaum, und wenn, nur geringfügig. Es sei denn, man wechselt zu einem anderen Anbieter, der wieder Rabatte und Boni für das erste Jahr gewährt.

Lohnt sich der Wechsel?

Wenn man nicht jedes Jahr den Stromanbieter wechseln möchte, sollte man in der Berechnung des Strompreises die Preise für das zweite Jahr, wenn Boni und Rabatte weggefallen sind, berücksichtigen. Oft ist der Preisunterschied zu einem günstigen Tarif des Grundversorgers gar nicht mehr so groß.

Wenn man einen Preisunterschied von 200 Euro im Jahr auf die monatlichen Kosten herunterrechnet, beträgt der Unterschied pro Monat weniger als 20 Euro. Energieexperten betonen deshalb, dass ein bewusstes Energiesparen bei einzelnen Stromfressern sich eindeutig stärker bemerkbar machen würde. So kann mit weniger Aufwand häufig mehr gespart werden als mit dem Wechsel von Stromanbietern.

Sie möchten wissen, wie der Einbau einer Wärmepumpe oder einer Photovoltaikanlage den Wert Ihrer Immobilie beeinflusst? Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gern.

 

 

Hinweise

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Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Günstig bauen, geht das noch?

Ein Bauarbeiter mit Schutzhelm, Wasserwaage und Bleistift - Günstig bauen

Höhere Preise für Baumaterialien und Grundstücke sowie Lieferengpässe und gestiegene Zinsen bei der Darlehensvergabe bringen viele Häuslebauer an ihre Grenzen. Aber auch, wenn die Finanzierung schwierig erscheint, muss der Traum vom Eigenheim nicht aufgegeben werden. Beim Bauen lassen sich mitunter viele Euros sparen, wenn man weiß wie.

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Um den Hausbau sparsamer zu gestalten, gibt es viele Möglichkeiten. Voraussetzung für jeden Bau ist aber, dass künftige Bauherren wissen, wie viel sie ausgeben können. Dabei sollte für meist nicht vermeidbare Mehrkosten ein finanzieller Puffer eingeplant werden. Mit Online-Berechnungstools von Maklern kann man sich einen ersten Überblick verschaffen.

Tipp 1: Kostengünstig Planen

Das Budget steht fest. Nun sollte zusammen mit einem unabhängigen Architekten ein passender Bauplan erstellt werden. Erst dann kann man zu einer Baufirma gehen, die auch eigene und firmenunabhängige Kundengrundrisse umsetzt. Kostensparend wird der Bau durch:

  • Grundriss einfach und mit nur so viel Quadratmetern wie nötig planen
  • Ohne Keller und mit nur einer Etage planen
  • Günstige, aber dennoch witterungsfeste Dachform wählen
  • Günstige Bauweise wählen (zum Beispiel: Holzrahmenbauweise)
  • Hausanschlüsse frühzeitig prüfen (Strom, Fernwärme, Gas möglich?)
  • Hausanschlüsse rechtzeitig beantragen (Infos bei den Stadtwerken)
  • Doppel- oder Reihenhaus statt Einfamilienhaus
  • Moderne Gasheizung mit Brennwerttechnik oder Fernwärmeanschluss statt Schornstein
  • Prüfen, ob andere kostensparende Heizsysteme betrieben werden können (Wärmepumpe, Pelletofen, etc.)

Tipp 2: Förderungen und Vergünstigungen mitnehmen

Es gibt die Möglichkeit, in Bezugnahme auf die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), über die KfW-Bank, die BAFA oder regionale Fördermittel der Länder, Kommunen und Landkreise finanziell unterstützt zu werden. Diese Förderungen beziehen sich auf energieeffiziente Bau- und Sanierungsvorhaben. Ab 2023 ändert sich auch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Wer sich Photovoltaikanlagen neu zulegt, soll unter anderem keine Mehrwertsteuer zahlen müssen.

Weitere Sparmöglichkeiten bieten sich für Öko-Bauherren durch „grüne“ Kredite, bei denen je nach Bank unterschiedliche Vergünstigungen angeboten werden. Vor dem Bau sollte frühzeitig Eigenkapital angelegt werden. Später bedarf es  dann weniger Fremdkapital des Finanzierungspartners. Geld spart aber auch, wer handwerklich fit ist und nicht für alles auf Baufirmen angewiesen ist. Makler sind in der Region meist gut vernetzt, auch mit Immobilienfinanzierern. So kann dieser künftigen Bauherren helfen, die geeignete Bank zu finden. Auch das Baugrundstück kann über den Makler erfolgreich gesucht werden.

Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen, wollen bauen oder suchen ein neues Zuhause? Dann beraten und unterstützen wir Sie gern. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

 

 

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Bestandsimmobilie kaufen – was muss ich beachten?

Collage aus Modellhaus, Taschenrechner, Kugelschreiber und Münzen - Bestandsimmobilie kaufen

Sie haben sich gegen einen Neubau entschieden und möchten lieber eine bereits bestehende Immobilie kaufen. Eine gute Idee, bei der aber schnell mal etwas schief gehen kann. Zum Beispiel können Kosten entstehen, die nicht bedacht waren und dann zur unangenehmen Überraschung werden. Darauf und auf die folgenden Punkte sollte deshalb geachtet werden.

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Es sind unter anderem versteckte Baumängel, veraltete Heizsysteme oder ärgerliche Feuchtigkeitsschäden, die zu überraschenden Mehrkosten führen können. Der preisliche Aufwand für diese Sanierungsarbeiten und Reparaturen kann schnell mehrere tausend Euro betragen. Und wenn man für den Kauf der Immobilie bereits ein Darlehen aufnehmen musste und keine finanziellen Puffer eingeplant hat, besteht keine Möglichkeit, die ungeplanten Rechnungen zu bezahlen.

Schimmel, Feuchtigkeit, Hausschwamm

Daher sollten diese Kosten am besten gleich vermieden werden. Achten Sie also genau, ob sich in Ihrer Traumimmobilie sichtbare Wasserflecken befinden oder ob sich besonders in den Raumecken Geruch bildet. Schauen Sie zudem genau auf die Wände hinter Einbaugegenstände, auf Fensterrahmen und Balken. Befindet sich dort Schimmel, sollten Sie hellhörig werden. Denn Schimmel und Hausschwamm können nicht nur dazu führen, dass das Mauerwerk unbrauchbar wird, sondern auch Gesundheitsschäden entstehen lassen.

Elektrizität

Sämtliche Stromleitungen sollten den aktuellen Sicherheitsanforderungen entsprechen. Sind diese über dreißig Jahre alt, ist das nicht der Fall. Die DIN-Norm 18015 legt die Mindeststandards für elektrische Anlagen in Wohngebäuden fest. Ist die von Ihnen auserkorene Immobilie schon älter und wurde vom Verkäufer noch nicht entsprechend saniert, sollten Sie ganz genau auf Stromleitungen und weitere Elektronik schauen. Mängel müssen zwar genannt werden, aber Sie müssen schließlich Ihre Finanzen im Blick behalten.

Verbrauch von Energie, Heizung und Nachrüstpflicht

Gerade in der aktuellen Situation ist der Blick auf die Energiekosten ein besonders wichtiger. Erste Hinweise auf die Energiekosten oder damit zusammenhängende Sanierungsmaßnahmen liefert der Energieausweis. Der ist beim Verkauf Pflicht für den Eigentümer, heißt, Sie bekommen ihn auf jeden Fall zu sehen. Nach den Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) muss eine Immobilie energetisch nachgerüstet werden. Hat das der Vorbesitzer noch nicht übernommen, müssen Sie das als neuer Eigentümer innerhalb einer Frist übernehmen. Dazu gehören

  • Dämmung der Heizungs- und Warmwasserleitungen
  • Dämmung von Dach und Dachboden
  • Heizungsaustausch

Gerade bei gesetzlichen Pflichten kommen viele Fragen auf. Ein Makler hilft Ihnen nicht nur, eine neue Immobilie zu finden, sondern kann Sie auch zur Nachrüstpflicht und all Ihren weiteren Fragen zum Thema Immobilienkauf beraten. Sollten Sie zudem Handwerker oder andere Experten benötigen, kann Sie Ihr lokaler Makler bei der Suche unterstützen.

Sie haben vor, eine Bestandsimmobilie zu kaufen und haben jede Menge Fragen? Kein Problem – kontaktieren Sie uns, wir beantworten sie gern.

 

 

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